Kenia – Reiseparadies in Afrika

Kenia ist eine der beliebtesten Reiseländer in Afrika. Lockt doch das Land mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt, eindrucksvoller Landschaft und palmengesäumten weissen Sandstränden.

Wir haben vor vielen Jahren Kenia im Rahmen eines Entwicklungsprojekts der Kirche besucht. Die Erinnerungen sind heute noch lebendig. Viele lustige Erlebnisse und lange Tanznächte, wunderbare Menschen und Zufriedenheit mit einen einfachen Leben.

Wir sind damals nach Nairobi und haben die Stadt erkundet. Mit Jugendlichen haben wir Musik gemacht, Beatles, Simon & Garfunkel und natürlich die Spirituals. Wir hatten einige Lieder einstudiert, Musik hat verbunden und liess uns die Situation in den Slums ertragen.

Die nächste Station ist die Kleinstadt Voi, beim Tsavo Nationalpark gewesen. Wir wohnten im Pfarrhaus, sind bei Familien gewesen. Der Pfarrer machte mit uns Pirschfahrten in die Berge und wir konnten auch den Nationalpark besuchen.

Unsere letzte Woche verbrachten wir in Mombasa, die Strände im Norden sind ein beliebtes Badeparadies. Hier hatte ich erstmals im Leben weisse Strände gesehen und grosszügige Palmenwälder.

Wenn wir von Kenia schreiben, so sollten wir genau diese drei Punkte betrachten. Die quirlige Hauptstadt Nairobi, die Nationalparks und die Strände. Wir machen auch einen Ausflug zum Viktoriasee und vielleicht sollte ich Kenia mal wieder erleben.

Es gibt Menschen in meinen Umfeld, die sich für Kenia engagieren. Was wir uns wünschen, ist das Kenia selbst die Kraft erwirtschaftet allen Menschen eine Schulbildung und Gesundheitsversorgung zu geben und die Infrastruktur aufzubauen.

Tourismus ist ein wertvoller Devisenbringer, doch schlussendlich sind wir der Meinung, dass z.B. im Bereich von Informatikdienstleistungen mehr Potential wäre. Darauf baut z.B. der 3D-Druck auf, die passenden Bibliotheken für den Druckmuster aufbauen. Auch im Bereich der Energieversorgung braucht es Ideen für unseren Planeten. Wenn wir genügend Energie gewinnen, lassen sich viele Probleme lösen

Dennoch, lassen Sie uns hier den Tourismus betrachten, es wird sicher auch Reisende geben, die den Einheimischen Mut machen, sich zu engagieren.

Wir werden auf der Webseite Organisationen vorstellen, die Kenia helfen. Momentan ist dies der einzig gangbare Weg.

Nationalparks – Tierwelt erleben

Kenia hat sehr viele Nationalparks und Sie können dort wirklich wunderbare Safaris erleben. Die Tiere haben sich mittlerweile an die Beobachtung durch Menschen gewöhnt. Dennoch sollten Sie mit professionellen Safarianbietern arbeiten, es sind immer noch Wildtiere.

Zudem ist es ein ganz besonderes Erlebnis, wenn ein Camp in der Wildnis aufgebaut wird und Sie umsorgt werden. Es erwartet Sie der typische afrikanische Traum mit einen reichen Sternenhimmel und geheimnisvollen Geräuschen.

Meru Nationalpark
Für uns ein Geheimtipp. Er schützt 870 qkm feuchte Savanne im Osten vom Mount Kenya. Der Park ist lange beliebt gewesen, bis der Umweltschützer George Adamson dort ermordert wurde. Mittlerweile ist die Wilderei bekämpft und die Parkranger haben wieder die Kontrolle über die wunderbare Tierwelt.

Rund 60 Spitz- und Breitmaulnasshörner leben im Westteil des Parkes in einen grossen umzäumten Areal. Sehr hoch ist die Wahrscheinlichkeit Netzgiraffen in freier Wildbahn zu sehen. Wunderschön ist die Flusslandschaft des schnell fliessenden Rojewero. Im Park werden Ihnen auch die wunderbaren Doumpalmen auffallen. Als Lodge empfehlen wir Elsa’s Kopje, die einen weiten Blick auf den Park bietet.
www.elsakopje.com

Massai Marra
Dies ist wohl das berühmteste und bekannteste Wildreservat. Dort im offenen Grasland enden die Tierwanderungen aus der Serengeti. Sie finden dort viele Wildtiere, vor allem die Löwen haben hier einen hohen Bestand. Schön ist es die Massai Marra mit Ballonflügen zu erleben. Im Nationalpark sind die Chancen hoch alle Big Five zu sehen.

Bekannt sind ja auch die Massai, die stolzen Hirtenvölker, welche den Touristen Einblick in ihr Leben gewähren. Zu den Massai wurde viel geschrieben, Tatsache ist, dass sie die Kultur pflegen und ein typisches Afrika leben. In der Gegend gibt es sehr viele Lodgen, z.B. das Lake Bogoria Hotel mit schönen Gartenhäusern
Lake Bogoria Hotel

Tsavo Nationalpark
Im 22000 qkm grossen Tsavo Nationalpark bestimmt eine grosse wasserarme Savanne das reiche Tierleben. Hier leben viele Elefanten, Löwen, Geparden und andere Wildtiere sehen kann. Ein Ort, um Tiere beobachten zu können, sind immer wieder die Wasserstellen, wie die Mzima Springs, der Lake Jipe oder der Galana, der zweitlängste Fluss von Kenia, der am Kilimandscharo entspringt.

In den dorningen Büschen leben zudem viele farbenprächtge Vogelarten, wie z.B. der Königglanzstar. Der Park ist in einen Ost- und Westteil unterteilt, sie werden durch die Strasse Nairobi-Mombosa geteilt. Im Tsavo finden Sie viele schönen Lodges, beispielhaft haben wir auch hier eine herausgegriffen, die Kilaguni Safari Lodge, mit 56 Zimmer eher gross. Die Gebäude sind oberhalb einer Wasserstelle, die immer wieder von Elefanten besucht wird.
Kilaguni Serena Safari Lodge

Viktoriasee – Fischreichtum und Landleben

Der Viktoriasee wird vom Nil gespeist, den längsten Fluss der Welt. Bei Kisumu, einer grossen Stadt bildet er mit dem Wina Gulf fast einen eigenen See bis zur Seeenge von von Mbita. Dort befindet sich auch die Insel Rusinga. Insgesamt ist der see 68800 qkm gross, wobei Kenia nur einen kleinen Teil besitzt. Den Viktoriasee teilen sich eigentlich Uganda und Tansania. Viele Bewohner betreiben Fischfang, vor allem sind dies Tilapias und Nilbarsche. Es gibt hier immer weniger Krokodile und Flusspferde, die sich vom grossen Fischreichtum ernähren können. In den Dörfern schmeckt der Fisch besonders lecker, wie z.B. auf den Inseln Rusinga, welche über einen Damm erreichbar ist und Mfango, die mit einheimischen Booten angesteuert werden können.

Ein weiterer schöner Ausflugsort ist das Fischerdorf Kendu Bay. Dort leben, wie vor 100 Jahren die Luo, und ernähren sich vom Fischfang. Sie ziehen diese mit kleinen Netzen in die Boote. Westlich, nach 45 Minuten Spaziergang an der Homa Bay Road treffen Sie auf den See Simbi Nyiami. Er liegt in einen Vulkankrater, kennt weder einen Zufluss noch einen Abfluss, das Wasser ist algenhaltig und es gibt kaum Vegetation. Nach den Mythen der Luo ist der See verhext und niemand fischt dort.

Der Marktfleck Homa Bay liegt etwas abseits vom See. Der Hafen ehemalige ist durch Wasserhyazinthen zugewachsen. Beim Ort ragt der 1750 Meter hohe Mount Homa emport, der über Ziegenpfade bestiegen werden kann und am Gipfel einen herrlichen Blick über den Viktoriasee belohnt.

Die Umwelt am Viktoriasee ist stark gefährdet. Hoher Wasserverbrauch, starke Verdunstung und setzen den See zu. Aber auch der Raubfisch Nilbarsch ist schuld am Aussterben vieler einheimische. Zudem überwachsen Wasserhyazinthen immer die Ufer am Viktoriasee.

Mombasa- Reiseziel für Badeurlaub

Zwischen Nairobi und der Hauptstadt Mombasa verläuft aus englischer Kolionalzeit eine Eisenbahn. Sie durchzieht das Land und hält an … Stationen. Die Hafenstadt Mombasa gilt als Zentrum des Tourismus. Unbedingt anzuschauen ist das Fort Jesu und die wunderbare Altstadt.

Über 60 km lang ist er der Diani Beach, wo sich die Hotelanlagen wie Perlen aneinanderreihen. Der weisse Sand ist weniger heiss, als der gelbe Sandstrand oder gar ein schwarzer Sandstrand, wenn die Sonne drauf brennt. Vom weissen Sandstrand besitzt Kenia genug. In Diani Beach kann ein herrlicher Badeurlaub verbracht werden und Taucher eine wunderbare Unterwasserwelt erkunden. Eine weiterer hübscher Strandabschnitt ist Nyali Beach. Zum Kenyatta Beach kommen besonders viel Kenianer, auch wegen den Wasserpark Pirates, der sich nachts in eine Strandbar mit Disco verwandelt.

Die Nordküste lockt ebenfalls mit sehr schönen Möglichkeiten für Badeurlaub. Das ist einerseits die Gegend von Malindi. Besonders eindrucksvoll sind die Gedi Ruinen mit guten erhaltenen Bauten, die bis in des 10. Jahrhundert zurückreichen.

Der Norden ist moslemisch geprägt, Sie werden hier viele Moscheen entdecken und gegenüber einen lockeren Kleidungsstil ist die Bevölkerung konservativer eingestellt.

Besonders der Ort Lamu ist für Reisende, die einen Hauch von Orient erleben möchten, sehenswert. Es gibt hier viel Geschichte zu bestaunen, Lamu ist eine bedeutendes Unesco Welterbe. Sie sollten auf alle Fälle die Riyadha Moschee besuchen.

Sehr schön ist eine Daufahrt, die überall angeboten und in das Archipel mit den Inseln Pate und Manda.

Impressum – eine Webseite für Big5

Irgendwie juckte es uns in den Fingern, Webseiten über afrikanische Länder zu erstellen. Wir beschäftigen uns erst neu mit diesen wunderbaren Kontinent.

Kenia ist ein Land, welches wir unserer Webseite zu Safaris, zugeordnet haben:

www.big5.reisen
Zuständig für die Webseite und Reisen, die sich daraus ergeben:

Glücklich und Sanft Reisen
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Tel. +41 56 426 54 30
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GuS.Reisen unser Reiseveranstalter

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