Zwischen Nairobi und der Hauptstadt Mombasa verläuft aus englischer Kolionalzeit eine Eisenbahn. Sie durchzieht das Land und hält an … Stationen. Die Hafenstadt Mombasa gilt als Zentrum des Tourismus. Unbedingt anzuschauen ist das Fort Jesu und die wunderbare Altstadt.
Über 60 km lang ist er der Diani Beach, wo sich die Hotelanlagen wie Perlen aneinanderreihen. Der weisse Sand ist weniger heiss, als der gelbe Sandstrand oder gar ein schwarzer Sandstrand, wenn die Sonne drauf brennt. Vom weissen Sandstrand besitzt Kenia genug. In Diani Beach kann ein herrlicher Badeurlaub verbracht werden und Taucher eine wunderbare Unterwasserwelt erkunden. Eine weiterer hübscher Strandabschnitt ist Nyali Beach. Zum Kenyatta Beach kommen besonders viel Kenianer, auch wegen den Wasserpark Pirates, der sich nachts in eine Strandbar mit Disco verwandelt.
Die Nordküste lockt ebenfalls mit sehr schönen Möglichkeiten für Badeurlaub. Das ist einerseits die Gegend von Malindi. Besonders eindrucksvoll sind die Gedi Ruinen mit guten erhaltenen Bauten, die bis in des 10. Jahrhundert zurückreichen.
Der Norden ist moslemisch geprägt, Sie werden hier viele Moscheen entdecken und gegenüber einen lockeren Kleidungsstil ist die Bevölkerung konservativer eingestellt.
Besonders der Ort Lamu ist für Reisende, die einen Hauch von Orient erleben möchten, sehenswert. Es gibt hier viel Geschichte zu bestaunen, Lamu ist eine bedeutendes Unesco Welterbe. Sie sollten auf alle Fälle die Riyadha Moschee besuchen.
Sehr schön ist eine Daufahrt, die überall angeboten und in das Archipel mit den Inseln Pate und Manda.